Weltumrundung von Lexie Alford im vollelektrischen Ford Explorer begeistert jetzt als Serie auf Prime Video

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Im März dieses Jahres hat Lexie Alford am Steuer eines Ford Explorer die erste Weltumrundung mit einem rein elektrisch angetriebenen Auto erfolgreich beendet. Nach mehr als sechs Monaten und über 30.000 Kilometern durch 27 Länder auf sechs Kontinenten war die auf Social Media als @LexieLimitless bekannte US-Amerikanerin wieder an ihrem Startort Nizza eingetroffen. Was sie in den mehr als 200 Tagen ihrer Rekordfahrt erlebte, durch welche Höhen und Tiefen sie ging beziehungsweise fuhr und welche inspirierenden Persönlichkeiten sie auf ihrer Tour getroffen hat, schildert jetzt eine dreiteilige Doku-Serie. Sie ist ab dem 18. November auf Prime Video (Trailer) und dem YouTube-Kanal „Charge Around the Globe" zu sehen.

„Charge Around the Globe“, der Name der Serie und des gesamten Abenteuertrips mit dem elektrischen Ford Explorer, ist übrigens ein Wortspiel mit beiden Bedeutungen des Begriffs: Es lässt sich sowohl mit „Jagd um die Welt“ als auch mit „Weltweit aufladen“ übersetzen. Die in diesem doppelten Sinn spannende Tour führte @LexieLimitless beispielsweise durch die Atacama-Wüste in Chile und das Hochgebirge von Bhutan. Dass an solchen exotischen Destinationen verständlicherweise nicht immer die perfekte Ladeinfrastruktur bereitstand, macht einen beträchtlichen Teil des Abenteuers aus. Die Suche nach Stromquellen spielt in der Doku deshalb ebenso eine Rolle wie Lexies zwischenzeitliche Erkrankung und ihre Treffen mit besonderen Menschen.

„Ich habe als jüngster Mensch jedes Land der Erde besucht, doch diese Reise gehört zu den größten Herausforderungen, denen ich mich je gestellt habe“, erklärt Alford alias @LexieLimitless. „Ich habe zwar bewiesen, dass es möglich ist, allein mit elektrischem Strom rund um die Welt zu fahren, aber es war definitiv nicht einfach und hat gezeigt, wie unterschiedlich die Ladeinfrastruktur auf den verschiedenen Kontinenten ausgebaut ist. Ich freue mich sehr, dieses Abenteuer auf Prime zu teilen, und hoffe, dass wir auch dadurch besser verstehen, was wir noch besser machen müssen, um wirklich emissionsfreies Fahren zu ermöglichen.“

In gewisser Weise fuhr Lexie Alford in den Reifenspuren einer Frau, die vor rund 100 Jahren in einem Ford eine ähnliche Pioniertat vollbracht hat: Von 1922 bis 1927 umrundete die beim Start erst 16-jährige Aloha Wanderwell in einem Ford Model T als erste Frau den Globus. Die neue Prime-Serie zeigt historische Originalaufnahmen dieser Fahrt. Sie belegen, welche immensen Herausforderungen Wanderwell vor 100 Jahren meisterte und dass Lexie Alford in manchen Weltregionen auf ähnliche Schwierigkeiten stieß.

Drei Folgen voller Freude, Drama und Inspiration

Die Doku-Serie „Charge Around the Globe“ umfasst drei je 50-minütige Episoden. Abonnenten von Prime können sie ab dem 18. November sehen, zusätzlich erscheint sie auf dem YouTube-Kanal von „Charge Around the Globe“.

Folge eins beginnt mit dem Start zur geplanten 29.000-Kilometer-Tour im südfranzösischen Nizza. Auf ihrem Weg zum Etappenziel, der kenianischen Metropole Mombasa, sieht Lexie Alford atemberaubende Naturschönheiten, erlebt neben großartigen Momenten aber auch schmerzliche Tiefpunkte. Sie trifft die in die Formel 1 strebende Rennfahrerin Lola Lovinfosse, Häuptling Tekuna und die Black Mambas. Aber findet sie auch genügend Ladepunkte, um ihren Rekordtraum zu verwirklichen?

In der zweiten Episode führt der Weg von @LexieLimitless und ihrem Ford Explorer nach Australien und Asien. Dort spricht sie mit außergewöhnlichen Menschen wie dem indigenen Häuptling Norni, der Meereswissenschaftlerin Dr. Vanessa Pirotta, einer buddhistischen Nonne namens Karma sowie Ann Osman, der ersten muslimischen Kämpferin im Mixed Martial Arts-Sport MMA. Gleichzeitig warten neue, unbekannte Hindernisse auf die Abenteurerin – zumal Lexie Alford inzwischen deutlich hinter ihrem Zeitplan lag und ordentlich Meter machen musste.

Dagegen ist die in Folge drei nachgezeichnete Reise durch Amerika und Europa geradezu ein Heimspiel für die Reisende. Auch hier trifft sie Persönlichkeiten, die fast unglaubliche Dinge machen: Sandboarder und Cowgirls, Ex-Triathleten und finnische Eisbader. Planmäßig läuft es jedoch auch im Finale der Tour nicht. Schafft sie es zurück nach Nizza? Wird sie dort die für den Rekord notwendigen 29.000 Kilometer absolviert haben? Und zählt ihre Leistung dann tatsächlich als neuer Weltrekord? Diese und andere Unwägbarkeiten erleben Zuschauer hautnah mit.

Umfassendes Pressematerial zu „Charge Around the Globe“ und zum Ford Explorer steht hier bereit. Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie.
 
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