Kein Autogas/Erdgas bei 1,8l Duratec HE

LarsB

Grünschnabel
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Hallo, hier eine Info zum Umrüsten auf Autogas/Erdgas beim 1,8l Duratec HE:
Da ich beabsichtigte, meinen Mondeo auf Autogas umzurüsten und in den Foren keine Infos zu Langzeiterfahrungen fand, habe ich beim Fordwerk in Köln angerufen. Offizielles Statement hinsichtlich der Gastauglichkeit des Motors war nicht zu bekommen - nur wischiwaschi Antworten.
Nachdem ich meinen Unmut hinsichtlich der nicht zufriedenstellenden "Antworten" kundtat, riet mir mein "Telefonpartner", bei der Firma CNG-Technik in Mainz anzurufen. Diese Firma stattet im Auftrag von Ford Neuwagen bei der Bestellung für Gasbetrieb aus.
Dort teilte man mir mit, dass kein Ford-Motor von Haus aus gastauglich ist. Es sei denn, man hat ihn bei der Bestellung auf Wunsch dementsprechend ausgerüstet. Bei einer nachträglichen Umstellung auf Gasbetrieb müssten die Ventilsitzringe gegen "härtere" ausgetauscht werden sowie "Änderungen" am Kat vorgenommen werden. Andernfalls ist früher oder später mit kapitalen Schäden zu rechnen. Auch mit Flash-Lube. Inwiefern der Kat geändert werden, habe ich vergessen nachzufragen.
War auch für mich uninteressant, da mir neue Ventilsitzringe zu teuer sind. Hier noch die Nummer der Fa., falls jemand nachfragen möchte: 06131/693370. Gruß, LarsB.
 

Deneriel

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Dann habe ich meinen Duratec-V6 noch nicht lange genug gefahren (erst seit etwas über 130.000km auf Gas) oder die Maschine ist nicht von Ford. Schließlich ist kein Motor von Haus aus gastauglich.
Der Duratec-HE (R4) im MK3 wird von mehreren Leuten auf Gas gefahren, meistens mit Flashlube. Langzeiterfahrungen über mehrere 100.000km stehen allerdings noch aus.
Die Focus-Maschinen im aktuellen Modell machen hingegen machen tatsächlich Ärger auf Gas, auch mit Flashlube. Für die gibts bei Ford auch extra gastaugliche Köpfe.

Also die Änderungen am Kat wären mal interessant. Damit wäre Ford nämlich die einzige Marke bei der das notwendig ist.
Mal anrufen *notier*
Mit wem hast du da gesprochen?
 

LarsB

Grünschnabel
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Kann ich nicht sagen, mit wem ich gesprochen habe. Mein "gegenüber" war sofort am Apparat. Habe mich auch schon geärgert, dass ich Sache mit dem Kat nicht hinterfragt habe. Aber das kannst du ja nachholen:)
 

Mick

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Dann habe ich meinen Duratec-V6 noch nicht lange genug gefahren (erst seit etwas über 130.000km auf Gas) oder die Maschine ist nicht von Ford.

Die Geschichte mit den zu weichen Ventilsitzringen trifft auf die V6 nicht zu, das wird Dir jeder Umrüster bestätigen, der sich schon einmal mit den Ford-Maschinen beschäftigt hat.

Der Duratec-HE (R4) im MK3 wird von mehreren Leuten auf Gas gefahren, meistens mit Flashlube.
Die Focus-Maschinen im aktuellen Modell machen hingegen machen tatsächlich Ärger auf Gas, auch mit Flashlube.

Mal davon abgesehen, dass die Meinungen über den Sinn oder Unsinn von Flashlube weit auseinander gehen (ich persönlich halte das Zeug für Unfug), sind die Duratec-HE Vierzylinder von Mondeo und Focus praktisch identisch. Es ist also davon auszugehen, das die Motoren entweder alle Autogas-tauglich sind, oder eben nicht. Von den Köpfen, bzw. den Ventilsitzringen her spricht der Großteil der Umrüster davon, dass sie es nicht sind. Das paßt zu der Tatsache, dass die serienmäßig mit CNG erhältlichen Focus nicht so vom Band laufen, sondern das deren Motoren, u.a. die Köpfe nachträglich auf Gas optimiert werden.
Uneingeschränkte Gastauglichkeit ab Werk wird lt. Umrüstern lediglich dem alten Focus mit dem Zetec bescheinigt.

Das mit dem Kat halte ich für Blödsinn.

MfG
Mick
 
B

bjorgulf

Gast im Fordboard
Frag mal bei Fa. Hastenpflug in Blankenrath nach ob das wahr ist, der ist LPG-Umrüster und hat einen Fordhandel und ist wirklich fähig... (einfach mal Googeln)
Es gab wohl Fahrzeuge, die aufgrund von zu weichen Ventilen bzw. Ventilsitzen keine Gasanlage vertragen haben (mir fällt da der Scorpio ein). Ich dachte dieses Problem ist behoben worden...
Von der KAT-Geschichte hab noch nie etwas gehört und noch nie etwas gelesen... ?(
 

Deneriel

Triple Ass
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@Mick:
Wer Ironie findet darf sie behalten ;-)

Ich weiß daß die Duratec V6 absolut Problemlos sind. Genauso wie die Zetecs mit Hydrostößeln im Mondeo 1 und 2 bis 98.
Die Aussage bezog sich auf die Auskunft des Werksumrüsters ggü LarsB: "Dort teilte man mir mit, dass kein Ford-Motor von Haus aus gastauglich ist.", und sollte diese lediglich widerlegen.

Und die Reihen-4er im Mondeo sind nicht mit denen im aktuellen Focus identisch. Für den Focus gibts einen gastauglichen Kopf. Im Mondeo gibts den meines Wissens nicht.

Die praktischen Erfahrungen in Sachen Flashlube besagen daß es zu wirken scheint, oder die Umrüster die das einbauen einfach besser sind - denn die Fahrzeuge machen bei kritischen Ventilsitzen einfach seltener Ärger.
Klar, daß das kein Allheilmittel ist. Z.b. beim alten Scorpio, wo selbst mit Flashlube vom Gasbetrieb abgeraten wird.
Beim Mondeo mit Zetec-e ab 98 hingegen scheint es zu funktionieren.
Im Prinzip wirkt das Zeug ja wie damals schon der Bleiersatz.

@bjorgulf:
Siehe meinen ersten Beitrag - die Aussage ist so schlichtweg inkorrekt. Es gibt Sowohl Fahrer die den MK3 mit und ohne Flashlube fahren. Man bekommt in den Foren halt nur mit wenn etwas nicht funktioniert. Es schreibt selten jemand daß er seit 200.000km problemlos mit der Konfiguration xy fährt, wenn nicht jemand fragt.

@Alle - Fazit:
Ford gibt keine Freigabe für die Maschinen (weil sie die eh nicht mit Gas vertreiben - nur im Focus, und da hat Ford nen anderen Kopf für), das muß aber nicht wirklich was bedeuten.
Eine Freigabe gibts auch für den Duratec V6 nicht - funktionieren tut es trotzdem.
 

Mick

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Und die Reihen-4er im Mondeo sind nicht mit denen im aktuellen Focus identisch. Für den Focus gibts einen gastauglichen Kopf. Im Mondeo gibts den meines Wissens nicht.

Glaub's oder nicht: Duratec 1.8/125 PS und Duratec 2.0/145PS sind bei Mondeo und Focus ein und die selbe Maschine. Der 2.0er ist der Motor, den man im Focus auch als CNG-Ausführung bestellen kann. Warum es die Möglichkeit nicht für den Mondeo gibt?? Ganz einfach: Der Focus ist das Volumenmodell von Ford, bei dem sich sowas eher lohnt. Zum anderen stellen sich die wenigsten Firmen, für die so ein Fahrzeug interessant wäre (z.B. Stadtwerke u.a.) als Firmenfahrzeug einen Mondeo hin, sondern einen Focus. Schließlich und endlich ist es mit dem Zylinderkopf alleine nicht getan, es gibt noch einige andere Teile (z.B. die Erdgastanks), die fahrzeugspezifisch ausgeführt sind, weshalb sich die Entwicklung eines solchen Satzes extra für den Mondeo ebenfalls nicht lohnen dürfte.

Im Grund könnte man aber als Besitzer eines Mondeo mit 2.0 Duratec-Maschine einen Kopf vom CNG-Focus ordern, um den Motor gasfest zu bekommen. Das wird nur keiner machen, schließlich kommt man billiger, wenn man seinen Kopf entsprechend mit härteren Ventilsitzen umbauen läßt.

Die praktischen Erfahrungen in Sachen Flashlube besagen daß es zu wirken scheint

Mir ist nichts dergleichen bekannt. Um sowas zu beurteilen, muß man sich erst einmal vor Augen führen, was Flashlube eigentlich bringen soll:

- Kühlung der bei Gasbetrieb thermisch höher belasteten (Auslaß-)Ventile.

Geschätztes Funktionsprinzip: Flashlube wird zudosiert und verdampft erst bei der Zündung. Durch die Verdampfung wird die Brenntemperatur abgesenkt.

Der Hersteller sagt, 1l Flashlube auf 10.000 km. Nehmen wir an, ein Auto verbraucht 8l Super/100 km -> 800l auf 10.000 km, was etwa 600 Kilo Treibstoff sind. Das Kraftstoff-Luftverhältnis beim Benziner liegt irgendwo bei 14.x zu 1, also geht die 14.x-fache Menge Luft durch den Motor. Was mal eben 8,5 Tonnen verbrannter Luft bedeutet.

Dodecanol als hochsiedender Alkohol siedet bei 260 Grad und braucht 91 kJ/mol um in die Gasphase zu gehen. Ich hab wirklich keine Ahnung was Flashlube ist, aber irgendwas hochsiedendes in dieser Art könnte es sein wenn es so funktionieren sollte. Und Dodecanol wäre theoretisch nicht so ungeeignet.

1l Dodecanol (Molmasse knapp unter 200g) sind etwa 4-5 mol, was etwa 400 kJ Kühlungseffekt erlaubt. 1 kg Luft hat etwa 1 kJ Wärmekapazität (Also Kilojoule je Kilogramm und Kelvin). 8,5 Tonnen haben demnach 8500 kJ/K. Ergo kann man mit 400 kJ die Brenntemperatur um 400/8500 Grad (etwa 0.05 Grad) abkühlen.

Wenn das Zeug nicht Ventilsitze "härtet" oder schmiert, das Argument "es kühlt" ist schwachsinnig und thermodynamisch nach meinem Kenntnisstand nicht belegbar.

- Schutz der Ventilsitzringe.

Funktionieren soll das Ganze ähnlich wie der Bleiersatz bei Oldtimern (wie Du schon richtig bemerktest). Dazu muß man sich vor Augen führen, das ALLE heutigen Pkw mit Benzinmotoren bleifrei-tauglich sind, also gehärtete Ventilsitze haben, sonst würden schon im Benzinbetrieb massenhaft Motoren sterben. Fakt ist, das durch den Gasbetrieb die thermische Belastung und somit der Verschleiß an den Ventilen und deren Sitzen steigen, was einige Motoren wiederum nicht sonderlich gut vertragen.
Um dem entgegen zu wirken, müßte die Wunderdroge Flashlube eine Art Schutzfilm/Puffer/Panzer um die Ventilsitze bilden, um dem erhöhten Verschleiß entgegen zu wirken. Das wiederum setzt vorraus, das beim einspritzen und/oder der Verbrennung von dem Zeug etwas freigesetzt wird, was sich an den betreffenden Bauteilen niederschlägt/absetzt und beispielsweise die Ventile schmiert. Unverbranntes Flashlube dürfte demnach auch ins Abgas gelangen, was wiederum Auswirkungen auf das Abgasverhalten haben dürfte und zwar mit Sicherheit keine positiven.
Zum schmieren der Ventilführungen (zumindest der der Enlassventile, hinsichtlich der Auslassventile dürfte auch die tollste Wunderdroge sinnlos sein) könnte man ebenso gut Öl einspritzen, dazu brauchts kein Flashlube oder sonstwas.
Hinsichtlich der Auslaßventile wird man wie bemerkt mit keinem Mittel eine bessere Schmierwirkung erreichen, das Zeug würde während des Verbrennungsvorganges unweigerlich das Zeitliche segnen und somit wäre nichts mehr übrig, um die Ventilführungen der Auslaßventile zu schmieren.

Ich bleibe dabei: Entweder, ein Motor verträgt Gas (weil er z.B. Ventilsitze aus einer Wolframlegierung hat), oder eben nicht. Um die Wirksamkeit von Wundermitteln á la Flashlube auch nur halbwegs nachweisen zu können, müßte man zwei identische Motoren mit dem selben Ausgangskilometerstand unter genau den selben Fahrzuständen über ein und den selben Zeitraum bewegen und die Motoren anschließend schlachten. Das dürfte auf diesem Erdball noch keiner durchgezogen haben.

Somit bleibt das Zeug für mich rausgeschmissenes Geld.

MfG
Mick
 

Deneriel

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Ok, bei den Motoren sind mir die Modellserien durcheinandergeraten ;-)
Nach Rücksprache mit jemandem der sich die Bezeichnungen merken kann (verdammt) hast du definitiv Recht. Die Motoren im aktuellen Focus Duretec-HE sind identisch mit den Mondeo-Motoren Duretec-HE.
Damit trifft auch deine Aussage zu: Gas-Kopf, oder gehärtete Ventilsitze. Oder auf Risiko mit Ventilschmierung und häufigem Kontrollintervall spielen.

Was das Flashlube hingegen angeht (Ich muß dazu schreiben daß ich es nicht persönlich nutze, aber immer wieder eben auf Gasfahrer stoße die es bei sich verbaut haben - sei es zur Gewissensberuhigung oder weil es angeblich (?) für den Motor nötig sei) habe ich nicht behauptet daß es einen wärmeabführenden Effekt hätte. Bei der geringen Dosierung auch überhaupt nicht möglich wie du erkannt hast. Ich kann dir auch nicht sagen aus welchem Stoff das besteht.
Verbaut wird es halt zur Ventilschmierung ähnlich dem Bleiersatz - und Bleiersatz hat seinerzeit auch funktioniert.
Es gibt halt trotz Ventilsitzen die auf Bleifreies Benzin ausgelegt sind noch Unterschiede.

Flashlube würde ich daher nicht pauschal verteufeln. Für deinen V6 brauchste es definitiv nicht. Für andere Maschinen _kann_ es eine Möglichkeit sein - ohne jetzt ein Allheilmittel zu sein.
 
D

Die Grüne Gefahr

Gast im Fordboard
Ihr wollt mir doch wohl nicht erzählen, daß man bei einem Mondeo BJ 2002 oder jünger noch das Ventilspiel einstellen muß..... das hat mich zu den Zeiten vom Ka schon verwundert, aber nach der 2000er Wende wird es doch wohl nix mehr zum einstellen geben, oder????
 

dridders

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Keine Sorge, wir erzaehlen es nur der Allgemeinheit, wer es nicht wissen will brauchts net lesen. ;-) Bei allen Mondeo 4-Zylinder-Benzinern ab 98 wird das Ventilspiel manuell eingestellt via Ausgleichsplaettchen. So wie auch bei zig anderen Herstellern heutzutage wieder ueblich. Nicht mehr in Intervallen von 15tkm wie damals, sondern in Intervallen um 150tkm.
 

efi

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also kann dazu nur sagen das bei uns im club auch jemand mit gas fährt und das ohne probleme ist zwar ein essi aber es geht ja auch um ford motoren allgemein will selbst auch auf gas umrüsten aber bis jetzt fehlen mir noch die mittel
 

dridders

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Der Escort hat ja auch einen komplett anderen Motor, noch mit Hydrostoesseln ausgeruestet. Laut CNG-Technik (Werksumruester von Ford) uebrigens ebenfalls nicht gastauglich, da ebenfalls weiche Sitze. Faellt hier nur nicht so frueh auf, da die Hydros es halt ausgleichen, und das wohl auch ueber 100tkm lang schaffen. Trotzdem sind nicht alle Ford-Motoren unproblematisch, genauso wie nicht alle Ford-Motoren problematisch sind.
 

Turry

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Hallo! Ich habe nen 1.8er Duratec Motor und wollte eigentlich nächste Woche auf LPG umrüsten (inkl. Flashlube). Aber nachdem ich hier einiges gelesen habe in bezug auf verbrannte Ventile bin ich nun verunsichert. Habe keine Lust 2000 Euro zu bezahlen um dann Angst um meine Ventile haben zu müssen.
Auch enttäuschend ist es das nen MK3 BJ 2002 keine Hydrostössel hat....
Was soll ich machen?
 

Deneriel

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Umrüstung für 2000 Euro? Das ist erstaunlich billig für heutige Verhältnisse.

Vorher Ventilspiel checken lassen, und dann in kurzem Abstand nach der Umrüstung (so 15.000km bei der nächsten Inspektion vielleicht). Wenn es keine Probleme damit gibt, das Intervall allmählich erhöhen.
Es kann sein daß sich die Ventilsitze zu schnell abnutzen, dann hilft nur ein gastauglicher Kopf (oder den bestehenden beim Motorinstandsetzer mit entsprechenden Ventilsitzen versehen lassen) - das wird dann nicht ganz billig. Es kann auftreten, muß aber nicht.
Steht weiter oben auch.
 

Turry

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Original von Deneriel
Umrüstung für 2000 Euro? Das ist erstaunlich billig für heutige Verhältnisse.

Bei Gaszentrum.com hätte mich der Umbau 1950 Euro gekostet (Prins Anlage inkl. Flaslube) weil wir nen kleinen Rabatt bekommen hätten wenn wir mit 2 Autos gekommen wären.
Ich habe aber heute den Umbau abgeblasen weil mir das Risiko zu groß ist und ich bei jeder Fahrt Angst um meine Ventile haben würde. Ich fahre das Auto wohl erstmal die nächsten 2-3 Jahre so weiter (Hätte dann eh erst den Umbau raus gehabt) und schaue dann mal wie es um Werksmässige Gasautos steht. Vielleicht bringt Ford ja auch mal nen Hybrid auf den Markt...
Die Inspektionen nehme ich eh nicht so wahr wie sie vorgeschrieben werden! Ich mache alle 10tkm nen Ölwechsel inkl. Filter und das wars... weil ich es ne Frechheit finde für Dinge massig Geld auszugeben die ich eh selbst nachschauen kann (Wasser, Ölstand, Bremsen usw...)! Da geb ich ihn demnächst mal lieber in die Werkstatt zum Ventile und Gemisch prüfen, als für sowas wie ne Inspektion unnötig Geld auszugeben. Denn Garantie habe ich eh seit 3 Jahren nicht mehr drauf.
Btw. weiss einer was Ventile messen kostet?
 
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