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Turniertreiber
Gast im Fordboard
Servus Kollegen,
ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
1. Problem:
Ich habe einen Ölverlust am Automatikgetriebe meines 93er 2.0 DOHC Turnier (Laufleistung: ~ 227.500 km) festgestellt. :wand
Wenn ich unters Auto schaue, dann tropft es am hinteren Punkt der Getriebeaufhängung (also etwa in dem Bereich, wo die Kardanwelle ans Getriebe angeflanscht ist. Das hat mir schon etwas Ärger mit dem Nachbarn und Vermieter gebracht.
Muss ich hier mit einem undichten Simmerring rechnen und muss das in einer Werkstatt gemacht werden? Ich habe zwar schon einen Peugeot 309 und einen Chrysler Voyager AS als Automatik gefahren, hatte an diesen bisher keine Probleme am Automaten. Ich denke mir aber, dass diese Arbeit in meiner Gehsteigkantenfreiluftwerkstatt nicht so einfach ausgeführt werden kann.
Als ich die bisherigen Beiträge zum Thema durchgelesen habe, fiel mir auf, dass zwar einige Threads hierzu eröffnet und auch der eine oder andere Tipp abgegeben wurde, doch oftmals wird das Ergebnis verschwiegen.
2. Problem:
Bei meinem 93er 2,0 DOHC schaltet die Automatik bei kaltem Motor sehr ruckartig, aber nur beim erstmaligen Einlegen des Rückwärtsganges (um z. B. rückwärts auszuparken) und dann beim Schalten in einen Vorwärtsgang. Alle weiteren Schaltvorgänge laufen ruckfrei ab.
Die Tage kam ich in Würzburg bei einer Werkstatt vorbei, welche sich "Spezialwerkstatt für Automatikgetriebereparatur und US-Fahrzeuge" betitelt. Dort wurde mir gesagt, dass das harte Schalten zu 90% auf das "alte" Öl zurückzuführen sei. Leider kann ich nicht sagen, wann der letzte Wechsel war. Das Auto stammt aus einer Erbmasse aus der Verwandschaft und der letzte Besitzer ist verstorben. Laut Werkstattonkel sind für den Ölwechsel ohne Spülung 250 € angesetzt. Sollte ich hier gleich eine Spülung mit in Auftrag geben?
Irgendwie machen alle Werkstätten, auch FORD, einen riesen Bogen um die Automatikgetriebe :mauer . Nur die vorgenannte Werkstatt will oder kann den Ölwechsel durchführen.
Thx vorab.
ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
1. Problem:
Ich habe einen Ölverlust am Automatikgetriebe meines 93er 2.0 DOHC Turnier (Laufleistung: ~ 227.500 km) festgestellt. :wand
Wenn ich unters Auto schaue, dann tropft es am hinteren Punkt der Getriebeaufhängung (also etwa in dem Bereich, wo die Kardanwelle ans Getriebe angeflanscht ist. Das hat mir schon etwas Ärger mit dem Nachbarn und Vermieter gebracht.
Muss ich hier mit einem undichten Simmerring rechnen und muss das in einer Werkstatt gemacht werden? Ich habe zwar schon einen Peugeot 309 und einen Chrysler Voyager AS als Automatik gefahren, hatte an diesen bisher keine Probleme am Automaten. Ich denke mir aber, dass diese Arbeit in meiner Gehsteigkantenfreiluftwerkstatt nicht so einfach ausgeführt werden kann.
Als ich die bisherigen Beiträge zum Thema durchgelesen habe, fiel mir auf, dass zwar einige Threads hierzu eröffnet und auch der eine oder andere Tipp abgegeben wurde, doch oftmals wird das Ergebnis verschwiegen.

2. Problem:
Bei meinem 93er 2,0 DOHC schaltet die Automatik bei kaltem Motor sehr ruckartig, aber nur beim erstmaligen Einlegen des Rückwärtsganges (um z. B. rückwärts auszuparken) und dann beim Schalten in einen Vorwärtsgang. Alle weiteren Schaltvorgänge laufen ruckfrei ab.
Die Tage kam ich in Würzburg bei einer Werkstatt vorbei, welche sich "Spezialwerkstatt für Automatikgetriebereparatur und US-Fahrzeuge" betitelt. Dort wurde mir gesagt, dass das harte Schalten zu 90% auf das "alte" Öl zurückzuführen sei. Leider kann ich nicht sagen, wann der letzte Wechsel war. Das Auto stammt aus einer Erbmasse aus der Verwandschaft und der letzte Besitzer ist verstorben. Laut Werkstattonkel sind für den Ölwechsel ohne Spülung 250 € angesetzt. Sollte ich hier gleich eine Spülung mit in Auftrag geben?
Irgendwie machen alle Werkstätten, auch FORD, einen riesen Bogen um die Automatikgetriebe :mauer . Nur die vorgenannte Werkstatt will oder kann den Ölwechsel durchführen.
Thx vorab.